▷ Veganes Linsendal: Ein wärmender Sattmacher [2023]

Veganes Linsendal ist eine Art Curry und hat seinen Ursprung in Indien. Es kommt ohne tierische Inhaltsstoffe aus und hat eine cremige Konsistenz. Das Eintopfgericht kann mit indischem Brot, aber auch mit Reis serviert werden. Es gibt einfache Varianten, die Sie ohne großen Aufwand selbst zubereiten können.

Das Wichtigste in Kürze

  • Veganes Linsendal ist ein indisches Currygericht, das eine cremige Konsistenz hat und keine tierischen Zutaten enthält.
  • Linsendal ist nahrhaft, reich an Proteinen, wärmend und gut für die kalte Jahreszeit geeignet.
  • Für das Linsendal in veganer Form können Sie verschiedene Sorten Linsen verwenden. Es wird mit Reis oder indischem Fladenbrot gegessen.

Was ist veganes Linsendal?

Linsendal ist ein typisches indisches Currygericht, das vegetarisch, aber häufig auch vegan zubereitet wird. Bei der veganen Form wird Kokosmilch statt Milch oder Sahne verwendet. Die Hauptzutat sind Linsen, die Sie in verschiedenen Varianten verwenden können. Die Bezeichnung Dal ist indisch und steht für getrocknete Hülsenfrüchte. Das Linsendal ist eine Art Eintopf mit cremiger Konsistenz.

Für Linsendal werden die Linsen lange gekocht, sodass sie teilweise verkochen. Die Kochzeit hängt davon ab, welche Art von Linsen verwendet wird.

Welchen Ursprung hat Linsendal in veganer Form?

Dal ist ein typisches indisches Gericht aus Hülsenfrüchten. Es wird auch in Pakistan serviert. In Indien und Pakistan gehört Linsendal zu den einfachen Gerichten und ist ein Grundnahrungsmittel. Es hat eine lange Tradition, doch wann es das erste Mal zubereitet wurde, ist nicht bekannt. Linsendal kann in verschiedenen Varianten bereitet werden.

Die Rezepte für Linsendal haben häufig eine Familientradition. Einige Familien in Indien haben auch verschiedene vegane Varianten von Linsendal geprägt.

Wo können Sie Linsendal als vegane Variante essen?

Möchten Sie die vegane Variante von Linsendal probieren, sollten Sie in ein indisches Restaurant gehen. Dort werden auch verschiedene vegane Gerichte, darunter Dal, angeboten. Sie können es jedoch auch selbst zubereiten.

Welche Linsen eignen sich für Linsendal?

Für Linsendal eignen sich verschiedene Sorten von Linsen:

  • Rote Linsen sind am besten geeignet, da sie eine kurze Kochzeit haben
  • Gelbe Linsen haben eine längere Kochzeit und müssen vorher eingeweicht werden.
  • Braune Linsen müssen ebenfalls vorher eingeweicht werden, da sie eine längere Kochzeit haben.

Veganes Linsendal – Rezept

Möchten Sie probieren, wie Linsendal in veganer Form schmeckt, können Sie es selbst zubereiten. Ein Vorteil besteht darin, dass es sich gut vorbereiten lässt. Sie können es einfrieren oder mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Für das Rezept für zwei Portionen brauchen Sie

  • 200 Gramm trockene rote Linsen
  • 400 Gramm gehackte Tomaten aus der Dose
  • 1 Zwiebel, geschält und fein gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gewürfelt
  • ½ Teelöffel Paprika edelsüß
  • 1 Teelöffel Currygewürz
  • ½ Teelöffel Kurkumapulver
  • ½ Teelöffel Chiliflocken
  • 3 Zentimeter Ingwer, geschält, sehr fein gewürfelt
  • 400 Milliliter Kokosmilch#
  • 2 Esslöffel Öl
  • Salz, Pfeffer
  • Koriander oder Petersilie
  • Eventuell etwas Gemüsebrühe

So erfolgt die Zubereitung

  1. Erhitzen Sie das Öl in einem Topf und braten Sie Zwiebel, Ingwer und Knoblauch darin glasig an.
  2. Geben Sie Kokosmilch, Tomaten und Linsen dazu, verrühren Sie alles, lassen Sie es aufkochen und ungefähr 30 Minuten bei niedriger Hitze köcheln, bis die Linsen weich sind.
  3. Schmecken Sie das Dal mit Salz und Pfeffer ab und geben Sie etwas Gemüsebrühe dazu, wenn es zu dick ist.
  4. Servieren Sie das Linsendal mit gehacktem Koriander oder Petersilie zu Reis oder reichen Sie indisches Fladenbrot dazu.

Fazit

Veganes Linsendal ist ein Currygericht, das zu Reis oder indischem Fladenbrot serviert werden kann. Es hat eine cremige Konsistenz und ist eine Art Eintopf. Verschiedene Sorten Linsen sind geeignet, doch rote Linsen brauchen nur eine kurze Kochzeit. Das Linsendal ist reich an Proteinen, sättigt und lässt sich gut vorbereiten. Es kann eingefroren oder im Kühlschrank aufbewahrt werden.