Holen Sie sich eine Prise Exotik auf den Tisch und genießen Sie veganes Kichererbsen Curry, das frei von tierischen Zutaten ist. Seinen Ursprung hat das Curry in der südasiatischen Küche. Seine cremige Konsistenz bekommt das Curry durch Kokosmilch. Das scharfe Gericht ist wärmend und gesund. Es lässt sich gut vorbereiten und schmeckt gut zu Reis, aber auch zu Kartoffeln.
ᐅ Veganes Kichererbsen Curry: Ein Hauch von Exotik [2023]
Das Wichtigste auf einen Blick
- Veganes Kichererbsen Curry wird ohne tierische Zutaten bereitet. Kokosmilch verleiht ihm die cremige Konsistenz.
- Kichererbsen Curry hat eine exotische, würzige Geschmacksnote und ist scharf.
- Das Curry lässt sich gut vorbereiten und kann mit Reis oder Kartoffeln serviert werden.
Was ist veganes Kichererbsen Curry?
Currys sind eine Art Eintopfgerichte, die aus dem südasiatischen Raum kommen. Sie werden häufig vegan oder vegetarisch bereitet, doch mitunter werden auch Fisch oder Fleisch verwendet. Kichererbsen sind die Hauptzutat von Kichererbsen Curry, kombiniert mit verschiedenen Gewürzen, die ihm die scharfe Geschmacksnote verleihen. Die vegane Variante wird mit Kokosmilch bereitet.
Wo hat Kichererbsen Curry seinen Ursprung?
Currys haben ihren Ursprung im südasiatischen Raum. Verschiedene Gewürze geben dem Curry seine spezielle Geschmacksnote, die scharf, aber auch süß oder mild sein kann. Für Curry kann Currypulver als Mischung aus Gewürzen verwendet werden, doch ist das kein Muss. In der indischen Küche sind Currys verbreitet, für die kein Currypulver verwendet wird.
Der Name Curry leitet sich vom tamilischen Wort kari ab, was Fleisch oder Beilage zu Reis bedeutet. Curry kann aber auch ohne Fleisch bereitet werden. Die ursprünglichen Currys wurden in Indien bereitet. Die Briten brachten die Currys während der Kolonialzeit nach Europa. Die Zutaten für Currys sind nicht festgelegt, das können also auch Kichererbsen sein.
Was sind die wichtigsten Zutaten im veganen Kichererbsen Curry?
Die wichtigste Zutat beim Kichererbsen Curry in veganer Form sind Kichererbsen, die zu den Hülsenfrüchten zählen und Bestandteil vieler asiatischer Gerichte sind. Weitere Zutaten sind
- Kokosmilch für die cremige Konsistenz
- Ingwer für die wärmende, würzige Note
- Zwiebeln
- Möhren
- Paprika
- Paprikapulver
Zusätzlich können verschiedene Kräuter wie Koriander oder Petersilie verwendet werden. Auch Chilischoten sind beliebt, da sie dem Curry eine scharfe Note verleihen. Sie können auch eine Alternative zu Ingwer sein. Auch verschiedene Gewürze wie Kardamom, Zimt oder Kurkuma können verwendet werden.
Wo wird Kichererbsen Curry vegan serviert?
Kichererbsen Curry in veganer Form können Sie in verschiedenen veganen Restaurants genießen. Es wird auch in vielen indischen Restaurants serviert, die häufig eine gute Auswahl an veganen Gerichten haben.
Veganes Kichererbsen Curry – Rezept
Ganz einfach können Sie Kichererbsen Curry in veganer Form selbst zubereiten. Da sich das Gericht gut vorbereiten lässt, können Sie auch eine größere Menge vorbereiten und einige Tage im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. Für das Gericht für zwei Portionen benötigen Sie:
- 1 Dose Kichererbsen, abgetropft
- 1 Zucchino oder kleine Aubergine
- 1 Möhre
- 1 Zwiebel, geschält und gewürfelt
- 2 bis 3 Knoblauchzehen, geschält und fein gewürfelt
- 1 Dose Kokosmilch
- ½ rote Paprika
- ½ gelbe Paprika
- Ungefähr 3 Zentimeter Ingwer, geschält und fein gewürfelt
- 1 Messerspitze rotes Paprikapulver, rosenscharf
- 2 Esslöffel Currypaste
- 1 Esslöffel Kokosblütenzucker
- Cayennepfeffer, Salz, Pfeffer
- Etwas Limettensaft
- Wasser
- 1 Esslöffel Kokosöl
Jetzt geht es an die Zubereitung
- Schälen Sie die Möhre und schneiden Sie sie in Würfel.
- Erhitzen Sie das Kokosöl und braten Sie darin Zwiebel, Ingwer und Knoblauch kurz an.
- Geben Sie die Currypaste und die Gewürze dazu und braten Sie alles unter Rühren ungefähr eine weitere Minute.
- Schneiden Sie Zucchino oder Aubergine und Paprika in Würfel und geben Sie sie zusammen mit der Möhre in die Pfanne mit den Gewürzen.
- Löschen Sie mit Kokosmilch ab. Geben Sie Kichererbsen und Kokosblütenzucker dazu.
- Lassen Sie das Curry aufkochen und noch 10 Minuten bei geringer Hitze köcheln.
- Schmecken Sie das Curry mit Limettensaft ab und servieren Sie es mit Reis.
Fazit
Veganes Kichererbsen Curry hat eine scharfe Geschmacksnote und bekommt durch Kokosmilch eine cremige Konsistenz. Das vegane Curry hat seinen Ursprung in Indien und enthält keine tierischen Zutaten. Es wird mit Ingwer, Currypaste und Paprikapulver zubereitet und lässt sich gut vorbereiten. Mit Reis oder Kartoffeln können Sie es servieren.